Der LINS-Verlag wurde kurz vor dem Zweiten Weltkrieg als Familienbetrieb gegründet. Von 1938 bis 1945 gab es eine Unterbrechung der Verlagstätigkeit, die aber anschließend wieder aufgenommen wurde.

Die Gründung fand mit viel Idealismus statt. Sie basierte hauptsächlich auf der Liebe zur Selbständigkeit und literarischen Betätigung, die so groß war, daß auch allgemein schlechte ökonomische Bedingungen überwunden werden konnten.

Einer der Grundsätze, der sich aus der Liebe zur Selbständigkeit ergeben hat, ist die uneingeschränkte Unabhängigkeit des Verlages.

Das Verlagskonzept beinhaltet die Verbreitung schöngeistiger Literatur, wobei ein Schwerpunkt auf das religiöse Schrifttum gesetzt wird. Der Verlag hält sich bei der Veröffentlichung von Schriften an traditionelle Werte. Obwohl der Verlag ein kleiner Mittelbetrieb ist, sind die unterschiedlichsten Autoren bei uns beheimatet, die sich alle in das Verlagskonzept einfügen.